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Sicherheitsschuhe / Fußschutz

Sicherheitsschuhe / Fußschutz

Sicherheitsschuhe S1
Trespa® Meteon® HPL Fassadenplatten

Trespa® Meteon® HPL Fassadenplatten

Dekorative HPL-Platten/-Paneele für die Fassadengestaltung Produkteigenschaften Trespa® Meteon® - Solide und robust - Besonders witterungsbeständig und farbstabil - sieht auch nach vielen Jahren gut aus - Kratz- und stoßfest - Geringer Wartungsaufwand und leicht zu reinigen - Große Auswahl an Farben, Dekoren und Oberflächen - für nahezu grenzenlose Designmöglichkeiten - Brandklasse B2 - normal entflammbar gem. DIN 4102 (DIN EN 438-7 D-s2, d0); auch mit Brandklasse B1 - schwer entflammbar (DIN EN 438-7 B-s2, d0) erhältlich: Trespa® Meteon® FR Ausführungen: - Einseitig dekorativ (dekorative Seite mit nichtdekorativer, schwarzer Rückseite) - Beidseitig dekorativ (gleiche Farbe für Vorder- und Rückseite) - Varitop (dekorative Seite mit Rückseite in Weiß Standard-Satin) - Duocolour (unterschiedliche Farben für Vorder- und Rückseite) Trespa® Meteon® Farbkollektion - Uni Colours - Wood Decors - Naturals - Metallics - Focus - Lumen
Richtig dämmen spart bares Geld und schont die Umwelt

Richtig dämmen spart bares Geld und schont die Umwelt

Bei der technischen Wärmedämmung gilt es verschiedene Regeln, Richtlinien und Verordnungen zu beachten, Schäden zu vermeiden und eine optimale Energieeinsparung zu erreichen. Die Dämmdicken sind in der EnEV in Abhängigkeit vom Rohrdurchmesser vorgegeben. Zu beachten ist dabei, dass die gemäß UVV maximal zulässigen Oberflächentemperaturen nicht überschritten werden. Der Einbau wie auch die Lagerung von Dämmstoffen erfordert eine gewissenhafte Handhabung und viel Know-how, damit z.B. auftretende Feuchte den Dämmstoff nicht zerstört oder die Dämmeigenschaften mindert. Weitere Aspekte einer optimalen Dämmung sind Mindestabstände, Luftdurchlässigkeit, Frost-, Brand- und Schallschutz. Mit der EnEV soll der Energiebedarf für die Beheizung von Gebäuden und für die Warmwasserzubereitung nachhaltig reduziert werden. Eine Senkung des Energieverbrauchs wiederum vermindert den Bedarf an fossilen Energieträgern, was gleichermaßen die Umwelt wie auch den privaten Geldbeutel entlastet. In bestehenden Häusern darf der Wärmedurchlasskoeffizient der obersten Geschossdecke höchstens 0,24 W/m²K betragen. Dazu reicht oft schon eine relativ dünne Dämmschicht, wie z.B. PE-Folie als Dampfsperre, eine Lage Klemmfilz und nochmals PE-Folie als Feuchtigkeitsschutz. Wenn die Fläche nach der Dämmung begehbar sein soll, ist auf eine ausreichende Trittschalldämmung und einen tragfähigen Aufbau zu achten. Durch eine nachträgliche Isolierung werden Wärmeverluste im Winter stark reduziert und im Sommer ein Aufheizen der Innenräume vermieden.